Covid-19 hat unser Leben verändert. Die Einschränkungen und Maßnahmen betreffen nicht nur das alltägliche Leben, sondern auch unsere Freizeitaktivitäten. Wo anderorts von Schließung und schwer umsetzbaren Corona-Richtlinien die Rede ist, gehen die Betreiber der Simonhöhe völlig neue Wege. Ein einzigartiges Konzept garantiert nicht nur uneingeschränktes Freizeitvergnügen, sondern gibt den Besuchern ein Stück Normalität zurück. Mehr noch, die Simonhöhe überzeugt mit einer neuen Wintersportkultur, einer neuen Art von Freiheit.
Einfachheit und Freiheit – die neue Kultur auf der Simonhöhe als Antwort auf Covid.19
Abstand halten, Hygienevorschriften befolgen – das beherrschen die meisten von uns mittlerweile im Schlaf. Man kennt aber auch die Bilder von dicht aneinander gedrängten Wintersportlern, die sämtliche Sicherheitsbedenken für ein bisschen Pistenspaß über Bord werfen. Im Gegensatz zu anderen Skigebieten kann es auf der Simonhöhe gar nie zu solchen Situationen kommen. Die Betreiber haben in eine simple und einzigartige Lösung investiert: Sämtliche Hotspots, die ein Gedränge verursachen könnten – wie z.B. an der Kassa oder am Lift – wurden einfach abgeschafft. Wie das geht?
Kartenkauf ohne Kassa und direkt zum Lift – so geht Simonhöhe
Drehkreuze und Warteschlangen gibt es auf der Simonhöhe nicht. Hier setzt man auf das Vertrauen in die Besucher, die sich bereits zuhause ihr Ticket über eine App kaufen und direkt auf die Piste starten können. Unkompliziert, bequem und sicher. Der Abstand im Skigebiet kann so ganz leicht eingehalten werden und zusätzlich wird durch die Online Buchung der Kontakt mit Bargeld vermieden. Außerdem bietet die Simonhöhe ausschließlich Schlepplifte, bei denen maximal 2 Personen (aus einer Familie) gleichzeitig befördert werden. Die weitläufigen Parkmöglichkeiten sind ein zusätzlicher Bonus, Sicherheitsabstände sind hier kein Problem.
Coronafreie Kulinarik – Selbstbedienung ohne Kassa
Unkompliziert und ohne Einschränkung kann man sich im neuen Almgasthaus „Einkehr“ stärken. G’schmackig kärntnerische Schmankerln gibt es ganz ohne Wartezeit oder Gedränge, einfache Selbstbedienung machts möglich. Im gemütlichen und separaten „Stüberl“ darf man sich vom freundlichen Team kulinarisch verwöhnen lassen.
Marktstände statt Discoenge
Covid-19 hat auch am traditionellen Weihnachtsmarkt auf der Simonhöhe wenig Chancen. Die einladenden Marktstände to go sind weit genug voneinander entfernt und dürfen mit allerlei weihnachtlichen Köstlichkeiten locken. Genug Platz und ein gefahrloses Miteinander haben hier Priorität.
Freizeiterlebnis pur – ganz ohne Corona
Aber nicht nur in Corona-Zeiten bietet die Simonhöhe ein neues Freizeiterlebnis und eine neue Kultur der Freiheit. Das ganze Jahr über sollen die Besucher uneingeschränkt Natur pur genießen können – egal ob actionreich oder entspannt. Natürlich ist es aber gerade in Zeiten wie diesen besonders wichtig sein Immunsystem zu stärken, ein wenig dem Alltag zu entfliehen und frische Bergluft zu atmen. Auf der Simonhöhe ist das möglich, Erholung und Freizeitspaß ganz ohne Corona.